Ausstellung
Infopunkt, Container und Außengelände
Die temporäre Ausstellungsanlage aus See-Containern befindet sich in Porta Westfalica Barkhausen gegenüber des früheren Hotels Kaiserhof. Die Ausstellung orientiert sich in ihrer Vermittlung größtenteils an den Biographien ehemaliger Häftlinge der drei Außenlager des KZs Neuengamme in Porta Westfalica.
Neben einer mehrteiligen Containeranlage stehen auf dem Außengelände deutlich sichtbare Stelen, die einen wichtigen Teil der Ausstellungsinhalte auch außerhalb der Öffnungszeiten der Ausstellung für Besucherinnen und Besucher zugänglich machen.
Auf den Informationstafeln im Außenbereich und in der Präsentation innerhalb der Containeranlage finden Sie Zeitzeugenberichte, Fotos und Hintergründe über die Inhaftierten, die Orte und Ereignisse.
Über QR-Codes und mithilfe Ihres Smartphones erhalten Sie Zugang zu vertieften Inhalten an den Informationstafeln. Beim Verlassen der Containeranlage können Sie zum Gedenken an die damals inhaftierten Menschen ein Zeichen des Lichts setzen.
Menschen mit Hör- oder Sehbehinderung können unterstützende Hinweise während der Öffnungszeiten am Infopoint oder per Handy über QR-Codes erhalten. Der Zugang zum Innenbereich der Ausstellung ist barrierefrei gestaltet.
Die Videoinstallation im Container steht bei Bedarf in englischer Übersetzung zur Verfügung. Diese kann am Infopunkt angefordert werden.
Öffnungszeiten
Containerbereich:
01. April bis 31. Oktober, samstags und sonntags 13 bis 18 Uhr
01. November bis 31. März , samstags und sonntags 13 bis 18 Uhr
Außenbereich:
Ganzjährig und rund um die Uhr geöffnet
Führungen
Für Gruppenführungen durch die Ausstellung schreiben Sie bitte an info(at)gedenkstaette-porta.de .
Adresse
Freiherr-vom-Stein-Straße 2
(gegenüber dem ehemaligen Hotel „Kaiserhof“)
32457 Porta Westfalica
Anfahrt
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Parken
Parkmöglichkeiten sind in begrenztem Umfang direkt an der Ausstellung vorhanden. Größere Parkflächen befinden sich gegenüber der Ausstellung im Bereich des
ehemaligen Hotels „Kaiserhof“ sowie im Parkbereich „Unterm Willem“.